Er hat auch von der Schönheit gesprochen, die komme, ohne daß man wisse woher und wozu, da doch niemand nach ihr verlange, als um sie zu schänden und zu ruinieren. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 13. Kapitel)
Einem solchen bösartigen Ungeheuer wolltest du an der Seite liegen und deine glänzende Wohlgestalt von ihm schänden lassen, in lauter Gram und Ekel, da die edelsten Jünglinge voll Eifer und Feuer vor dir schmachten? (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 10)
Und wird es nicht ekelhaft, sie oder auch nur einzelne Formen davon immer und ewig zu kopieren, mit den angewiesnen Plätzen zu schänden? (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 32)