Als aber der Meier den Pfaffen ein wenig erblickt, sagt er: "Pfui dich, du schändlicher Teufel, wie siehst du dem Pfarrherrn zu Sankt Brixen so gleich! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Klarheit wollte ich mir verschaffen, koste es, was es wolle, und büßen sollte der, der in so schändlicher Weise, mit Lug und Trug, in mein ehrliches Schaffen eingriff. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Diese Dinge sind: schändlicher Verrat, Liebe und Eifersucht, ritterliche Herausforderung und Kampf, und so viel Schlachterei als möglich. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Römische Figuren - 3)