"Vollkommen", erwiderte Gerhard; "bis auf den einen Punkt, weshalb die gnädige Frau gerade mich mit diesen schätzenswerten Mitteilungen beehrt." (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / II. Buch, 6. Kapitel)
Karole, bringen Sie mir noch ein Dutzend dieser wackern Meeresbewohner und eine halbe Flasche dieses höchst schätzenswerten Josephhöfers." (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.17)
Er war schon mit 16 Jahren ins Kloster Monte Amiata getreten und ergriff in seinem 24. Jahre den Krummstab Farfas, um dort lange und rühmlich zu gebieten und seine schätzenswerten Bücher über die damaligen Zustände zu verfassen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 6. Kapitel, 1)