Zu dem sprach er: "Du schalkhafter Mann, was hab ich dir letztlich befohlene Weißt du es nicht mehr? (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wie mein Auge an ihrer reizenden Gestalt hing, während sie in der Gesellschaft mit schalkhafter Anmut die Honneurs machte; wie mein Ohr den Ton ihrer silberklaren süßen Stimme trank! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.7)
Es war schade, daß der Freiherr nicht das Gesicht des Geschäftsmannes sah, als dieser in seinen Wagen stieg und mechanisch die Bourbonrose ins Knopfloch steckte, welche ihm Lenore beim Abschiede mit schalkhafter Artigkeit überreicht hatte. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.3b)