Eine andere Girlande von Kornblumen hing wie eine Schärpe um ihren Nacken, und auch den Abwurf des Kleides hatten sie mit allen bunten Blumen, die als scheckiges Unkraut zwischen den Ähren blühen, besetzt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Sie hatte vom Fenster aus dem Fremden nachgespäht, sie hatte ihn im Hofe sein scheckiges Roß besteigen und dann durch das Torhaus auf die Heerstraße hinausreiten sehen; aber des Mannes Antlitz und Gewandung war ihr unbekannt geblieben. (Quelle: Theodor Storm - Eekenhof / 5)
In Wirklichkeit ist das Erbrochene nicht schwarz, sondern ein scheckiges Gemisch aus schwarzen und roten teerartigen Körnchen, vermischt mit frischem Blut. (Quelle: BILD 1999)