Der brandaktuelle Satz, der manch beifälliges Kopfnicken und bei der Linken schelmische Freude auslöste, war vor gut 150 Jahren fast an gleicher Stätte formuliert worden. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Drei schelmische Studenten gingen einsmals auf das Feld spazieren und fanden einen Kerl in einem Graben schlafen und einen mit einem Sacke voll Getreide beladenen Esel, dessen Zügel der Schlafende in seiner Hand hielt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Er eilte auf sie zu und führte sie zum Tanze - O wie glücklich machte ihn ihr holdes Lächeln, ihr sinniges Gespräch, ihre heitere schelmische Necklust! (Quelle: Ludwig Bechstein - Aschenpüster mit der Wünschelgerte)