"O freundlicher Herr, scherzet jetzt nicht! (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (13))
" fragte Knox, ganz betroffen über diese Offenheit. "Ich nehme an, daß Ihr scherzet, Sir." (Quelle: Dr. Karl May - Der Schatz im Silbersee / XI. Kapitel (4))
Ihr aber wollet euch nicht stören lassen - so bauet denn eure Nester, rastet und scherzet im Reiche der Täuschung, ihr Sonettendichter! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / XI)