Gottlob ohne sein gewohntes scheußliches Feinrippunterhemd, und in ungewohnt angenehmer Lautstärke. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ein scheußliches Wort: >gewidmet<, mir immer greulich gewesen; ich werd' es natürlich nicht brauchen, sondern einfach darüber setzen: >An den Elite-Menschen Asmus Semper! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XII. Kapitel)
Waldipert umklammerte vergebens ein Heiligenbild im Pantheon, wo er ein Asyl gesucht hatte; man warf ihn in ein scheußliches Gefängnis und brachte ihn grausam um. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 3. Kapitel, 3)