Und als er die toten Leichnam da sah hängen, redet er schimpflich mit ihnen und warnet sie, wollten sie noch in die Stadt, so wäre not, daß sie eilten, oder sie würden sonst vor der Stadt ausgeschlossen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
So schimpflich scherzhaft dieser seinen Gevatter, sich zu beschönigen, unterrichtet, also eben und billig traf Untreu ihren eignen Herrn. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Der Beutelohn entzweite sie, denn der habsüchtige Grieche verdrängte die Normannen und beleidigte sie schimpflich. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Palermo, 2. Die normannische Periode - 1)