Ein schläfriges weißes Gesicht, das sich mit seiner Nachthaube gähnend zu Bette legte, mußte man verachten und bemitleiden. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 10. Kapitel)
Bilder gelber Ebenen tauchten vor ihr auf - graue, kühle Morgendämmerung; in der Ferne ein Kirchturm und Häuser; ein schläfriges Pferd, struppig und naß vom Morgentau; eine trübe brennende Laterne, die unter dem Wagen baumelt. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / II. Buch, 2. Kapitel)
unterbrach ihn der König, "das ist ein schläfriges Abenteuer." (Quelle: Josef Freiherr von Eichendorff - Die Entführung / 2)