Eben noch, ehe sie auf den Felsen stieg, hatte sie die Blumen gepflückt, in Albrechts Zimmer gestellt und hier mit herzklopfender Freude als wohltätige Fee ordnend und schmückend gewaltet. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 15. Kapitel)
Doch immer bist Du dabei, liebe Julie, entweder das Glück mit mir teilend, die Hütte schmückend, über dem Grabe weinend, oder in Banden tröstend. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Dreizehnter Brief)
Gerne steh' ich dort im roten Zwielicht bei den Schwänen, Wie sie schmückend sich's Gefieder glätten; Ihre warme Brust ins Kühle betten, Mit den Augen drohend stumm vorüberschweben, Und vom Teich bewundert leben. (Quelle: Projekt Gutenberg)