Und plötzlich verwandelte sich der schmachtende Verehrer in einen aggressiven Verfolger. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Dort war schmachtende Lieb und Sehnsucht, dort das Getändel, Dort die schmeichelnde Bitte, die auch den Weisen betöret, (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / VI(3))
Und wird sie wohl so geliebt, wie sie geliebt zu werden verdient und sie geliebt zu werden wünscht, sie, durch deren sanfte, schmachtende Augen man in unergründliche Tiefen von Zärtlichkeit und Leidenschaft blickt? (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.12)