Sie schmachtete viele Stunden lang, bis ihr die Zunge am Gaumen klebte, und wagte nicht, die Wärterin um einen Trunk zu bitten, weil sie sich vor dem Schlucken fürchtete. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXX. Kapitel)
Das ist eine gute Mutter!", schmachtete Lydia. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Denn er hatte oft mit Trauer und Sehnsucht an seine geliebte Frau gedacht, die nun schon jahrelang - und, wer weiß, vielleicht unschuldig - auf seinen Befehl im Gefängnis schmachtete. (Quelle: Projekt Gutenberg)