Komm?!" ruft eine zarte, schmeichelnde Stimme. ich blicke auf und sehe Roswitha vor einem Blumenbeete hocken. (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / Appelschnut und die Philosophie (2))
Dafür sprach er aber um so besser und verständlicher leise, schmeichelnde Trostesworte zu der kleinen Trostlosen und trug sie dann mehr, als daß er sie führte, die Treppe hinauf, zu der alten Frau. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 23. Kapitel)
Dort war schmachtende Lieb und Sehnsucht, dort das Getändel, Dort die schmeichelnde Bitte, die auch den Weisen betöret, (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / VI(3))