Endlich entdeck ich, daß ihr schmeichelnder Ruf einem Schmetterlinge gilt, der auf einer Blume sitzt. (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / Appelschnut und die Philosophie (2))
>Ein schöner Herr, ein holder Jüngling, Mit mildem, liebendem Aug Umflattert mich, mit schmeichelnder Zunge! (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 19.2)
Aber es ist schier nicht möglich, ein schmeichelnder und sich ergebender und süß verlangender Gesicht zu sehen. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 42)