Er hat wie ein schmeichelndes Hündlein das Brot aus meiner Hand gegessen, und dieser Teufel von Undankbarkeit tritt mich mit Füßen, zerreißt mein Haus und zerstört mein Reich.< (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / XII)
Auf einmal stand es plötzlich still und konnte durch kein schmeichelndes Wort, auch durch keinen Sporn mehr angetrieben werden. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 340)
Ihr schmeichelndes Lob fährt wie das Sumsen gaukelnder Mücken vor meinen Ohren vorbei. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Araspes und Panthea / IV)