Und darum tat es ihr so unendlich wohl; wie ein schmeichlerisch warmer Tauwind schwoll es in ihr auf, um alle Starrheit zu lösen; sie mußte an sich halten; denn sie fühlte, daß ihr die Augen heiß und feucht wurden. (Quelle: Otto Ernst - Anna Menzel (1))
Der freudige Glanz aus ihren Augen überlief mir so schmeichlerisch das Herz, daß ich ihr versprach, ich wolle bald einmal einen ganzen Tag mit ihr spielen. (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / Ein Tag aus dem Leben Appelschnuts (1))
Doch wer hat je ein anmutig, behaglich, schmeichlerisch Traumbild anders festhalten können als im wachen Zustande?... (Quelle: Wilhelm Raabe - Der gute Tag / II)