"Aber was dublest (schmollst), was hast dann?" (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 18. Kapitel)
Weil du so grämlich bist und einsam schmollst, Beneidest du dem Frohen jede Lust. (Quelle: Franz Grillparzer - Des Meeres und der Liebe Wellen, 1. Aufzug / 1)
Und du schmollst mir? (Quelle: Christian Dietrich Grabbe - Don Juan und Faust, I. Akt, 1. Szene / 2)