Man hob sich von unten hinauf auf Gerüsten, wovon man noch die Vertiefungen in dem Felsen sieht, und erhielt dadurch eine Höhlung von einem etwas schneckenförmigen Gang, der ihm wohl vorzüglich die lange Dauer gesichert hat. (Quelle: Johann Gottfried Seume - Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 / 2. Teil / Syrakus - 1)
Die Hauptmasse zog auf einem schneckenförmigen Fahrweg aufwärts, indessen eine weitgedehnte Plänklerkette das Gebüsch säuberte und über Stock und Stein vorwärts drang. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich I.15 / 2)
Längst eingeebnete, von Lehm schmierige Stufen führen in schneckenförmigen Windungen in die dunkle Tiefe. (Quelle: Die Zeit 1997)