Es kömmt der Winter, schneeig werden die Bäume, eisige Blumen bilden sich an den Fenstern, voll Frost ist Feld und Wald, die ganze Welt, und kein warmer Ofen draußen, wo die armen Vöglein und die andern Tiere sich wärmen können! (Quelle: Jeremias Gotthelf - Der Oberamtmann und der Amtsrichter / 9)
Seine Kleidung war schneeig weiß, wie sich dies für den Priester ziemte, zeigte aber hier und dort Flicken und Risse. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / III, 2 (2))
Heerdegen fing die Schwester auf; seine Blicke trafen glühend den wahnsinnigen, umhertanzenden Gegner, aber er konnte von der schneeig zarten Bürde nicht zum Angriffe los. (Quelle: Friedrich de la Motte Fouqué - Der Zauberring I.25)