Wirtschafterinnen, Haushälterinnen, Dienstmädchen betrachteten ihn als eine gottgegebene Beute und schoren ihn wie ein Schäflein, allen teilnehmenden und entrüsteten Witwen und Jungfrauen frech vor der Nase. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 16. Kapitel)
5. Viele Nobili schoren sich kurz; Erasmi Colloq. ed. Tigur. a. 1553, pag. 215, miles et carthusianus. (Quelle: Jacob Burckhardt - Die Kultur der Renaissance in Italien / Der Staat als Kunstwerk - 8, 1)
Die Fürsten wandten sich mit ihrem Angesichte der aufgegangenen Sonne zu, streuten gesalzenes Mehl auf die Opfer, schoren ihnen die Scheitel mit dem Stahle und gossen das Dankopfer auf die Altäre. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Äneas meuchlerisch verwundet)