Höher und höher steigt das Ding und ruht, wie schwebend, in der Luft, als ob Eisen kein Gewicht mehr hätte. (Quelle: Max Eyth - Die Brücke über die Ennobucht / Die Brücke (2))
Vom Satan in die Luft entführt, begann er, über Krakau schwebend, beim Läuten des Ave Maria ein Muttergotteslied zu singen, das ihn einst die Mutter gelehrt. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (1))
Ich sah an der Decke des Gewölbes zwei Gerippe schwebend angebracht, wie man wohl an Kirchendecken liebliche Engel darstellt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Römische Figuren - 1)