Ich schwelge gern in den Erinnerungen meiner Kindheit; aber um den Lebertran macht die Erinnerung noch heute mit zugehaltener Nase einen weiten Bogen. (Quelle: Otto Ernst - Vom grüngoldnen Baum / Warnung vor der Sommerfrische)
Aber ich schwelge in diesem bizarren neunzehnten Jahrhundert! (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Achtes Buch, Zehntes Capitel - 1)
Sagt, daß ich von ihr besessen bin, daß ich mit Knirschen und Stöhnen ihre Fesseln trage, und nehmt mein Geständnis hin, daß ich mich dieser Schwäche schäme und doch in ihr schwelge. (Quelle: Paul Heyse - Andrea Delfin / 8)