Auch um seinen Mund spielte ein schwermütiges Lächeln, als er sie nun mit starken Armen umfing. "Törichtes Kind!" sprach er zärtlich, "du machst mir ja Schwert und Lanze stumpf mit deinem Liebesglück! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 31. Kapitel)
Buchwald lachte nun wirklich, ein halb schwermütiges, halb fröhliches Lachen. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 8. Kapitel (2))
Ein schwermütiges Grau breitete sich wie ein Leichentuch über das ganze Firmament. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 18. Kapitel)