Dabei darf man aber nicht wähnen, daß Appelschnut die Freuden eines seßhaften und geruhigen Lebens nicht zu würdigen wüßte. (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / Wie Appelschnut umzog)
Wie viele der Herren würden gegen seine Beine die ihrigen mit anhängendem Rheuma, mehr oder minder ausgesprochener Ischias und was sonst zu den Beigaben einer seßhaften Lebensstellung gehört, mit Vergnügen ausgetauscht haben! (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 1)
Endlich erhob man sich von der seßhaften Runde. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 21. Kapitel)