Seppl ließ sich zu Boden fallen und rannte blind vor seelischem und körperlichem Schmerz davon, dem Abgrunde entgegen, der gerade hinter dem Freihofe zum Gundelsee hinunter gähnte. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Lämmergeier)
Die Gesichter Beider waren mager und hatten einen Zug, der auch von seelischem Leide sprach. (Quelle: Karl May - In den Schluchten des Balkan)
Jeder neue Anlauf zu seelischem Aufschwung ist demütig dankbar, wenn ihm schon vor dem Absprung die Luft ausgeht. (Quelle: Die Zeit 2003)