Richard Maxwell hat mit "Showy Lady Slipper" wieder einmal ein Stück geschaffen, in dem das Schauspiel soweit irgend möglich unterdrückt wird, ein Stück ohne Emotionen. (Quelle: DIE WELT 2000)
Mehr noch als in "House", wo durchaus Anklänge an die griechische Tragödie erkennbar waren, sind in "Showy Lady Slipper" amerikanische Alltagsmythen ausgestellt. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Showy Lady Slipper" dauert eine Stunde und setzt den in "House" - letztes Jahr beim Festival Theater der Welt zu Gast - gefundenen Stil nahtlos fort. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)