Dasselbe gilt von der sittlichen Schönheit. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Dritte Abteilung, III. Kantate-Vorlesung (1))
Denn mit der Seele (also mit dem Gedächtnis, mit dem Denkvermögen, sittlichen Vermögen u. s. w.) lässet man sich heutzutage wenig oder nicht kopulieren, sondern mit dem, was um sie herumhängt. (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Sechster Sektor oder Ausschnitt / Zweites Extrablatt)
Das Lob eines sittlichen Wandels erhielt sie auch nach der Schule und entzog sich zwar den Lustbarkeiten der jungen Leute des Dorfes nicht, war aber doch die erste, welche sich wieder zurückzog. (Quelle: Justinus Kerner - Geschichte des Mädchens von Orlach (1))