Im Gegensatz zu den achtziger Jahren, in denen man mittels Chrom, Stein und Klarglas die harte Dinggrenze kultivierte, breitete sich in den Neunzigern etwas aus, das man nur mit dem mehrdeutigen englischen Wort softness richtig benennen kann. (Quelle: Die Zeit 1999)
Schlampig darf es dennoch nicht zugehen: Kostbare Materialien in feinster Verarbeitung lassen die neue Softness lässig, doch korrekt erscheinen. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)