Ein schöner Einfall also, indes, bei allem Respekt: Vivaldis Musik, gespielt von den Salzburg Chamber Soloist und ihrem Gründer Lavard Skou-Larsen, hätte bereits hinlänglich genügt, den Abend zum grandiosen, außerordentlichen Ereignis zu machen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
John Cages "Sixteen Dances for Soloist and Company of Three" tragen die Titel von Gefühlen wie "Anger", "Heroic" oder "Fear" und entstanden angeblich mit Hilfe vonKärtchen, auf denen Cage verschiedene musikalische Elemente notiert hatte. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Außerdem kommen No Remorz aus Bremerhaven, Stieber Twins aus Heidelberg, Spax aus Schüttdorf und Basic Elements und Runex&Soloist aus Berlin. (Quelle: TAZ 1997)