Sie war offenbar somnambul oder, wie unsere Bauern sagen: "mondkrank." Noch immer hielt ich das Gewehr gedankenlos im Arme. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (1))
"Gamaheh", fuhr sie wie somnambul sprechend fort, "Gamaheh sagst du? -Gamaheh, die Tochter des Königs Sekakis? (Quelle: E.T.A. Hoffmann - 4. Abenteuer, 3. Teil)
Tief in der Nacht kam mein Begleiter zu mir und kündigte mir an, daß jener angebliche Gelehrte mich schlafend zu sehen wünsche und daß ich mich bereit halten möge, am folgenden Vormittag somnambul zu sein. (Quelle: Karl Leberecht Immermann - Der Karneval und die Somnambule - 10)