Und sorglich deckt ihn die starre, in Eiskrusten wie in einem Silbergewand leuchtende Sibilla. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Sibilla Pagni und Taddeo Amente)
Die lange Hülse der Narbe wird aus dem Kelch gerupft und sorglich getrocknet. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Aquila)
Dem Prachtmaultier sowie den köstlichen Decken, dem Sattelwerk und den drei Begleitern nach zu urteilen, die sorglich nebenhergehen und auf jedes Zucken der jungen violetten Lippen achten, muß es ein vornehmer Patient sein. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Santissima Trinità)