Mit eifersüchtigem, tief spähendem Blicke mass er Alles, was Erfolg hatte, noch mehr sah er sich Den an, auf welchen gewirkt werden musste. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Die Reisenden eilten auf die Mitte der Brückenwölbung und sahen mit spähendem Blick die Landstraße hinab. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.1b)
Hier sticht der Dachs, hier hinterläßt der Hirsch eine tiefe Fährte, hier birgt sich die Giftotter, und hier schleicht mit spähendem Blick der Wilddieb. (Quelle: Hermann Löns - Mein grünes Buch / Im Rauhhorn)