" hatte Walpurg sie spöttelnd genannt, als sie von Frau Alheid Schomaker auf die Böttchertochter aufmerksam gemacht wurde. "Aber hübsch ist sie doch, sehr hübsch! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 21. Kapitel (1))
" antwortete Goethe etwas ironisch spöttelnd; "mit Eurer Idee des farbigen Lichtes gehört Ihr in das vierzehnte Jahrhundert und im übrigen steckt Ihr in der tiefsten Dialektik. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 19.2.1829)
Goethe erinnert im Faust spöttelnd an diesen Spuk: (Quelle: - Spuk in Tegel)