Natürlich wollte Köbi immer weniger wissen, je mehr die Andern spöttelten und lachten. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 12. Kapitel (2))
Ein Todtenkopf sieht mich einst an, wenn ich in den Spiegel blicke, und die Lippen, die einst so frevelten, spöttelten, sagen mir jetzt schon: Das ist einst dein Bild! (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Fünftes Buch, Vierzehntes Capitel - 5)
Sie spöttelten und freuten sich eigentlich dessen, was geschah. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Jenseits der Oder - Küstrin - Die Festung Küstrin und ihre Belagerungen)