rief er, sein Pferd die Düne rechts hinauf spornend, und durch die Zähne murmelte er: Ich will wenigstens was von der Geschichte haben. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Sturmflut / VI. Buch - 5)
Schaudernd sahen wir, unsere Pferde zu furchtbarer Eile spornend, das Fuhrwerk verschwinden. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / II, 7)
rief Cethegus, sein Roß bis an den Bug in das Wasser spornend. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Vb.29)