Zwei Augsburger Professoren für Fremdsprachendidaktik sehen das ganz anders und warnen vor "sprachlichem Imperialismus". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Sie wird sich selbst in 50 Jahren noch ohne Kopfschmerzen lesen lassen; leichtfüßig, in freien Rhythmen, macht sie das Geschehen transparent, statt es unter sprachlichem Schnickschnack für die Archäologen der Zukunft zu archivieren. (Quelle: Die Zeit 2001)
Die Slogans aller Parteien arbeiten gerne und viel mit Dummdeutsch, die meisten Fernsehdebatten mit billiger Rhetorik und sprachlichem Stumpfsinn. (Quelle: Die Welt 2002)