Ein aus weißem und rotem Leder geflochtener Kantschu1), der damals, ich weiß nicht unter welcher sprachlichen Anlehnung, den Namen Peserik führte. (Quelle: Theodor Fontane - Meine Kinderjahre / Siebzehntes Kapitel)
Da fiel mir durch einen Zufall N. M. Petersens hinsichtlich des sprachlichen Tons jedenfalls vortreffliche Übersetzung in die Hände. (Quelle: Henrik Ibsen - Das Fest auf Solhaug)
Es kam nur darauf an, daß er sich bis zur ersten Diplomprüfung alles aneignete, was an sprachlichen Grundlagen verlangt wurde. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - To-lu-to-lo oder Wie Emil Türke wurde)