Als Gründe für das stagnierende Ergebnis führte Wagner niedrige Zinsen, hohe Provisionsaufwendungen für das Neugeschäft und Investitionen für den Ausbau des Vertriebes und neuer Geschäftsfelder sowie die Vorsorge über Aktienfonds an. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Für die sich über die Jahre entwickelnde und zuletzt stagnierende Theaterhaus-Ästhetik standen Namen wie Sven Schlötcke, Jan Kauenhowen und Albrecht Hirche. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Als Grund dafür werden zunehmende Anzeigenverluste und die stagnierende Auflage (nur noch 12 000 Exemplare) genannt. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)