Es waren die stammelnden Töne und Mißtöne signalübender Soldaten. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / IV. Kapitel)
Er konnte sich nicht genug tun; nicht in jauchzenden, stammelnden Worten, nicht in glühenden, innigen Blicken, nicht in zärtlichen, zaghaft-scheuen Liebkosungen. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / II. Buch, 7. Kapitel)
Er krönte dann den stammelnden Ludwig zum Könige Frankreichs und unterhandelte wegen der italienischen Angelegenheiten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 6. Kapitel, 2)