Das drittemal, als er am Gartenzaun stehenblieb und eine Weile zuschaute, wie sie den Kohl abhieb, dachte sie: Stehenbleibt er! (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 4)
Als wir in unserer Stube waren, ging er den ganzen Abend auf und ab, bis er plötzlich vor mir stehenblieb und sagte: (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 14.2)
Es war ein Wunder, daß die Fenster des Hauses nicht aus Bonbontafeln bestanden, und kein Wunder war's, wenn Leonhard Hagebucher vor Überraschung stehenblieb und rief: (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 8. Kapitel)