Thom Willems arbeitet am Soundcomputer freier, melodiöser und mitreißender als sonst. In farbnuanciertem Bilderbogen schmeichelt er dem Ohr durch zarte Rhythmik, stereophone Klangeffekte und jazzsynkopale Einschübe. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Solche Steckkarten sind für zweispurige, also stereophone Festplattenaufnahmen, inzwischen schon für weniger als 1000 Mark zu haben. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Stereophone Schritte durch den Raum, das lauter werdende Rauschen des Windes, wenn die Tür sich öffnet. (Quelle: Die Zeit 1996)