Ähnlich stereophonen und vermeintlich gegensätzlichen Anforderungen stellen sich ja auch die Gäste von Beerdigungen, sobald sie nach dem Begräbnis ihr Glas auf den Verstorbenen sowie auf das Glück der Lebenden erheben. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Als ob die Sänger, Instrumentalisten und Dirigenten im stereophonen und digitalen Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit weniger naiv an die Aufnahmesache herangegangen wären. (Quelle: Welt 1998)