Trinke Signiner Wein, er hält den flüssigen Leib auf, Daß er zu sehr nicht stopf, bleibe dir mäßig der Durst. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus den Bergen der Volsker - 2)
Und wenn Sandrart, der Alte, grob bleibt wie heute, so stopf' ich mir immer bei Ackermann die Pfeife und rauche ihm hinter seinem Zaun gerade auf die Nase. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Siebentes Buch, Sechstes Capitel - 2)
"Schweig, oder ich stopf' dir meine Perücke in den Schlund! (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Zäpfel Kerns Abenteuer / 2)