"Ich stritt in der Schar ihres Eheherrn, als ihn die Wenden erlegten. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 1)
Dort war ein Stücklein Wildnis wie im tiefsten Walde, Nesseln und Farnkraut erhoben ihre schlanken Stauden, und die unheimliche Wolfsmilch stritt mit breitblättrigen Kletten um die Oberherrschaft. (Quelle: Hermann Sudermann - Frau Sorge / 12)
Und all das kam wunderlich deutlich mit Stimmen, Bildern, Gesichtern; es sprach und rief und stritt in ihr, bis sie todmüde, als käme sie aus einem Kampfe, ihr Zimmer aufsuchte, um schwer und traumlos zu schlafen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / X)