Marthas Geliebter sah zwar ein wenig seltsam aus mit seinem übergroßen Kopf voll struppiger brauner Haare, mit dem berußten Gesicht und den kurzen, ein wenig krummen Beinen; aber - immerhin!... (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / III. Buch, 3. Kapitel)
Vor der Tür stand der Waldhüter, ein Riese, den Kopf und das Gesicht voll struppiger Haare, neben ihm seine Frau, hübsch und bleich, ein Kind an der Brust. (Quelle: Eduard von Keyserling - Am Südhang / 8)
Einmal, spät abends, lief ein struppiger, großer Hund von raubtierartigem Aussehen, den niemand kannte, aus dem Hause der buckligen Nähterin, und die Kinder der Gasse riefen: "Der Werwolf, der Werwolf." (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)