Seit 14 Jahren lebt der sudanesische Maler Zaki Al-Maboren in Kassel, in seinen farbenfrohen Bildern spiegeln sich Szenen und Landschaften Deutschlands. (Quelle: Die Welt Online)
Wie der sudanesische Informationsminister Ghasi Salah el din Atabani vor Journalisten berichtete, ergaben sich die Hijacker, nachdem ihnen eine faire Behandlung und keine Abschiebung nach Äthiopien zugesagt worden war. (Quelle: DIE WELT 2001)
Und in Khartum erklärt die sudanesische Regierung: "Kein Christ darf benachteiligt werden", während die von ihr gesponserten Söldner in den Nubabergen Christen drangsalieren, entführen und ermorden. (Quelle: Die Welt 2001)