Jetzt aber, nachdem man die Oper seit der Zeit jeden Abend gegeben hat, ist beim Publikum jede Aufmerksamkeit hin, so daß alles redet und das Haus von einem lauten Getöse summet. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 28.5.1830)
Höre, Julius, jetzo tönen die Gärten - die Luft summet - die Vögel durchkreuzen sich rufend - der Sturmwind hebt den großen Flügel auf und schlägt an die Wälder; höre, sie geben das Zeichen, daß unsre gute Sonne geschieden ist.... (Quelle: Jean Paul - 25. Hundposttag (3))
Ich habe mehr Recht daran als die Biene, die darauf summet, und das Vieh, das darauf weidet; denn die haben alle die Mühe des Kennenlernens und Kennenlehrens nicht gehabt. (Quelle: Johann Gottfried Herder - Abhandlung über den Ursprung der Sprache (14))