"Mein Fräulein", rief Streith ihr nach, "der Weg dort ist sumpfig. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fürstinnen / 11)
Der Grund war weich und sumpfig, mit seinen dünnen Stiefeln sank er bis tief über die Knöchel ein, und dichtes Erlengebüsch schoß überall dort empor, wo er den festen Weg vermutet hatte. (Quelle: Friedrich Gerstäcker -)
Der altertümliche Park ist ebenfalls voll der schönsten Bäume, das Wasser aber auch hier, wie in Hatfield, nur stehend und sumpfig. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Achtzehnter Brief (1))