Noch eine Stunde hatten wir durch den Buchenwald zu fahren, dann kamen wir an einen sumpfigen Graben voll Riedgras und Binsen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 2. Kapitel)
Früh gegen fünf Uhr gingen wir in gerader Südrichtung weiter durch den lichten, leider sehr sumpfigen Wald. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 13. Kapitel: Reise nach Uandala (1))
Dies gilt von der Park-, also bei meinem Gang der rechten Seite; zur Linken sieht man freilich nur die sumpfigen Elbauen mit den "Schönheitspflästerchen", aber darüber hinaus die dunklen Forste am linken Stromufer. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Elysäische Felder (3))